MARKUS ALDER 1970

Markus Alder

Die Begeisterung für Fahrzeuge und das Fahren war schon im Kindesalter eine Leidenschaft von mir. 

Somit sammelte ich später als Chauffeur wertvolle Erfahrung im Strassenverkehr. 

Das Fahren und die damit verbundene Abwechslung gefiel mir, aber ich wollte mich noch weiter entwickeln.

Seit 1996 bin ich als Autofahrlehrer tätig.

Durch diesen abwechslungsreichen Beruf stehe ich jeden Tag gerne auf und freue mich auf meine Schülerinnen und Schüler.

Speziell freue ich mich, wenn ich ehemalige Schüler auf der Strasse sehe!

2001 habe ich die Weiterbildung zum Verkehrslehrer IAP AZV gemacht. 

Mit dem zusätzlichen Wissen kann ich meine Fahrschüler bei manchen Problemen noch besser unterstützen.
 
2012 zusätzlich die Weiterbildung SVEB-1, um eine andere Sicht der Lehrtätigkeit zu gewinnen.
 
2010 erlitt ich als Folge ausserordentlicher Belastungen ein Burnout.
2012 einen ersten und 2014 einen zweiten Schwächeanfall.
Danach wurden meine Schlafprobleme erfolgreich behandelt, ich darf jedoch meinen Beruf nicht mehr ausüben und auch keine Lastwagen mehr lenken.
 
Daher muss ich mich beruflich völlig neu orientieren und mache dabei einige interessante Erfahrungen.
Text 2

Stehenbleiben ist nicht meine Sache!

Seit dem gleichen Jahr bin ich auch Eco-Trainer. Unterdessen habe ich 20 Eco- Driver ausgebildet.
Mit dem dreistündigen Eco- Drive-Kurs will ich einen zusätzlichen Beitrag im Kampf gegen den Treibhauseffekt leisten.
Eco- Drive bedeutet keineswegs eine tiefere Durchnittsgeschwindigkeit oder gar ein Schleichen.
Vielmehr kann durch verbesserte Voraussicht, eine sinnvolle Gangwahl und entschlossenes Beschleunigen der Treibstoffverbrauch bei gleicher Geschwindigkeit um 10- 20 % gesenkt werden. Auch die Wartungskosten sinken um etwa 5 %.

In meiner Freizeit bin ich mit meiner Freundin gerne in der Natur.

Als gelernter Gärtner freue ich mich über die Pflanzenwelt.

 

Ich setze mich als Sekretär der AVES Luzern für eine umweltfreundliche Energie- und Klimapolitik ein.

Dabei erlebe ich, wie schwierig die Vermittlung komplizierter naturwissenschaftlicher Zusammenhänge sein kann- und wie es einfacher erklärt werden kann!

 

2008- 2011 war ich als Sanierungspräsident des Vereins Kettenreaktion zur Unterstützung der Kernenergie tätig.